Auch Hunde können an Zucker erkranken. Ähnlich wie beim Menschen resultiert die Krankheit aus einem gestörten Insulinstoffwechsel in der Bauchspeicheldrüse. Im Verlauf der Krankheit nimmt der Hund vermehrt Flüssigkeit zu sich und scheidet dementsprechend auch mehr Urin aus. Grund dafür ist der erhöhte Blutzuckerspiegel.
Folgen der Zuckerkrankheit können ein stetig schlechteres Allgemeinbefinden bis hin zum komatösen Zustand sowie eine Linsentrübung am Auge und damit eine Erblindung sein. Bei einer Zuckererkrankung sollte die Funktion der Nebennieren geprüft werden, um diese als grundlegende Ursache ausschließen zu können.
Die Erkrankung wird wie beim Menschen durch die Gabe von Insulin behandelt. Eine Heilung ist nicht möglich, aber bei rechtzeitiger Behandlung leben die Hunde meist symptomfrei. Die Behandlung erfordert das tägliche Spritzen des Insulins durch den Halter.
Folgen der Zuckerkrankheit können ein stetig schlechteres Allgemeinbefinden bis hin zum komatösen Zustand sowie eine Linsentrübung am Auge und damit eine Erblindung sein. Bei einer Zuckererkrankung sollte die Funktion der Nebennieren geprüft werden, um diese als grundlegende Ursache ausschließen zu können.
Die Erkrankung wird wie beim Menschen durch die Gabe von Insulin behandelt. Eine Heilung ist nicht möglich, aber bei rechtzeitiger Behandlung leben die Hunde meist symptomfrei. Die Behandlung erfordert das tägliche Spritzen des Insulins durch den Halter.