Der Hybrid
Der Hybrid entstand aus der Paarung vom Campbell‐Zwerghamster mit dem Dsungarischen Zwerghamster. Leider hat er dadurch einige Probleme vererbt bekommen – so neigt der Hybrid zu Diabetes. Einige Farbschläge gehen sehr oft einher mit Fettleibigkeit, wodurch das Diabetesrisiko nochmals erhöht wird.
Aufgrund seiner Vorgeschichte kann ein Hybrid wie ein Campbell und auch wie ein Dsungare aussehen, sodass die Identifikation oftmals nicht einfach ist. Manchmal sieht man aber auch Merkmale beider Zwerghamster vereint. Hierzu muss man sagen, dass es derzeit nur eine Züchterin in Deutschland gibt, die artreine Dsungaren züchtet. Von dem her kann man davon ausgehen, dass alle angeblichen Dsungaren aus Zoohandlungen und Tierschutzvereinen eigentlich Hybriden sind.
Das Gehege
Der Hybrid stellt wie der Campbell Zwerghamster und der Dsungare keine besonderen Anforderungen an sein Gehege. Trotzdem müssen natürlich die üblichen Anforderungen erfüllt sein: hohes Einstreu (mindestens 20 cm), ein Sandbad, Mehrkammerhaus, artgerechtes Laufrad.
Ernährung
Da der Hybrid diabetesgefährdet ist, sollte man einiges bei der Ernährung beachten:
Der Hybrid entstand aus der Paarung vom Campbell‐Zwerghamster mit dem Dsungarischen Zwerghamster. Leider hat er dadurch einige Probleme vererbt bekommen – so neigt der Hybrid zu Diabetes. Einige Farbschläge gehen sehr oft einher mit Fettleibigkeit, wodurch das Diabetesrisiko nochmals erhöht wird.
Aufgrund seiner Vorgeschichte kann ein Hybrid wie ein Campbell und auch wie ein Dsungare aussehen, sodass die Identifikation oftmals nicht einfach ist. Manchmal sieht man aber auch Merkmale beider Zwerghamster vereint. Hierzu muss man sagen, dass es derzeit nur eine Züchterin in Deutschland gibt, die artreine Dsungaren züchtet. Von dem her kann man davon ausgehen, dass alle angeblichen Dsungaren aus Zoohandlungen und Tierschutzvereinen eigentlich Hybriden sind.
Das Gehege
Der Hybrid stellt wie der Campbell Zwerghamster und der Dsungare keine besonderen Anforderungen an sein Gehege. Trotzdem müssen natürlich die üblichen Anforderungen erfüllt sein: hohes Einstreu (mindestens 20 cm), ein Sandbad, Mehrkammerhaus, artgerechtes Laufrad.
Ernährung
Da der Hybrid diabetesgefährdet ist, sollte man einiges bei der Ernährung beachten:
- kein Trockengemüse und kein Obst (weder getrocknet noch frisch)
- keine Flocken (Erbsenflocken, Maisflocken…)
- eine gute Richtlinie für das Frischfutter besagt: kein rotes und gelbes Gemüse verfüttern (auch hier gibt es Ausnahmen, mehr dazu hier: http://www.bestdoc.org/wiki/index.php/Fruktosegehalt_von_Lebensmitteln)
- kein Zucker, Honig oder Melasse
- Mehlwürmer sind sehr fettreich und sollten daher wenig verfüttert werden