Damit ein Aquarium richtig läuft, muss man viele Dinge in Hinsicht auf die Pflege beachten. Manche Sachen muss man täglich, wöchentlich oder jährlich abarbeiten. Aber manche Sachen sind auch nur nach Bedarf zu erledigen.
Pflegeplan für das Aquarium
Tägliche Pflege des Aquariums
Zur täglichen Pflege gehört das kontrollieren der Technik, sowie das der Temperatur. Natürlich darf man das Fische füttern auch nicht vergessen! Je nach Art kann ein Futterintervall, von mehrmals täglich bis zwei mal wöchentlich auftreten. Täglich sollte außerdem der bestand kontrolliert werden: Sind noch alle Tiere da? Zeigen sie ungewöhnliches Verhalten, evtl. Verletzungen oder Anzeichen von Krankheit? Oder will sich vielleicht ein Pärchen fortpflanzen und müssen dafür Vorkehrungen getroffen werden? Bei einigen Düngemethoden muss die Düngung täglich vorgenommen werden.
Wöchentliche Pflege des Aquariums
Wöchentlich muss ein Teilwasserwechsel durchgeführt werden, bei kleineren Aquarien kann er auch häufiger nötig sein. Wie man einen WW durchführt, wird unten näher erläutert. Außerdem sollten die Wasserwerte regelmäßig kontrolliert werden. Optimaler weise sollten die Werte in eine Statistik eingetragen werden, damit man Abweichungen sofort erkennt und entsprechend reagieren kann. Da die Pflanzen den nötigen Sauerstoffbedarf der Fische decken und Schadstoffe abbauen, wird empfohlen die Pflanzen zu düngen. Entweder mit Flüssig‐ oder mit Tablettendünger – je nach Düngemethode.
Pflege des Aquariums nach Bedarf
Falls ihnen auffällt, dass die Wasserwerte von den bisherigen sehr abweichen, müssen sie sofort einen Teilwasserwechsel durchführen. Die Algenbekämpfung ist auch nicht immer nötig, mal wachsen die Algen schneller mal langsamer, daher auch nur gelegentlich beseitigen. Um die Algen von den Scheiben zu bekommen eignet sich ein Algenmagnet, eine Rasierklinge oder Filterwatte. Bemerkt man, dass der Durchfluss durch den Filter stark abgenommen hat ist hier eine vorsichtige Reinigung angebracht.
Wasserwechsel im Aquarium
Bei jedem Wasserwechsel sollten 10–60 % des alten Wasser gegen neues ausgetauscht werden. Beim Einfüllen ist drauf zu achten, dass das Wasser die gleiche Temperatur hat, wie das Wasser im Aquarium. Wasseraufbereiter sind meistens nicht notwendig, es sei denn man hat Wasserbelastungen durch Metalle, etc. Mit dem Wasserwechsel sollten auch abgestorbene Pflanzenteile entfernt werden, sowie Mulm, der über dem Boden schwimmt.
Pflegeplan für das Aquarium
Tägliche Pflege des Aquariums
Zur täglichen Pflege gehört das kontrollieren der Technik, sowie das der Temperatur. Natürlich darf man das Fische füttern auch nicht vergessen! Je nach Art kann ein Futterintervall, von mehrmals täglich bis zwei mal wöchentlich auftreten. Täglich sollte außerdem der bestand kontrolliert werden: Sind noch alle Tiere da? Zeigen sie ungewöhnliches Verhalten, evtl. Verletzungen oder Anzeichen von Krankheit? Oder will sich vielleicht ein Pärchen fortpflanzen und müssen dafür Vorkehrungen getroffen werden? Bei einigen Düngemethoden muss die Düngung täglich vorgenommen werden.
Wöchentliche Pflege des Aquariums
Wöchentlich muss ein Teilwasserwechsel durchgeführt werden, bei kleineren Aquarien kann er auch häufiger nötig sein. Wie man einen WW durchführt, wird unten näher erläutert. Außerdem sollten die Wasserwerte regelmäßig kontrolliert werden. Optimaler weise sollten die Werte in eine Statistik eingetragen werden, damit man Abweichungen sofort erkennt und entsprechend reagieren kann. Da die Pflanzen den nötigen Sauerstoffbedarf der Fische decken und Schadstoffe abbauen, wird empfohlen die Pflanzen zu düngen. Entweder mit Flüssig‐ oder mit Tablettendünger – je nach Düngemethode.
Pflege des Aquariums nach Bedarf
Falls ihnen auffällt, dass die Wasserwerte von den bisherigen sehr abweichen, müssen sie sofort einen Teilwasserwechsel durchführen. Die Algenbekämpfung ist auch nicht immer nötig, mal wachsen die Algen schneller mal langsamer, daher auch nur gelegentlich beseitigen. Um die Algen von den Scheiben zu bekommen eignet sich ein Algenmagnet, eine Rasierklinge oder Filterwatte. Bemerkt man, dass der Durchfluss durch den Filter stark abgenommen hat ist hier eine vorsichtige Reinigung angebracht.
Wasserwechsel im Aquarium
Bei jedem Wasserwechsel sollten 10–60 % des alten Wasser gegen neues ausgetauscht werden. Beim Einfüllen ist drauf zu achten, dass das Wasser die gleiche Temperatur hat, wie das Wasser im Aquarium. Wasseraufbereiter sind meistens nicht notwendig, es sei denn man hat Wasserbelastungen durch Metalle, etc. Mit dem Wasserwechsel sollten auch abgestorbene Pflanzenteile entfernt werden, sowie Mulm, der über dem Boden schwimmt.