Da es sich bei den Neons um Schwarzwasserfische handelt, ist ein Aquarium ohne Pflanzen gar nicht so eine schlechte Idee, da in diesen Gewässern am Naturstandort auch so gut wie keine Pflanzen vorkommen, dafür jedoch viele im Wasser versunkene Wurzeln und Hölzer sowie eine dicke Laubschicht auf dem Boden. Das Wasser dort ist durch Huminsäuren stark braun gefärbt, sehr weich und hat einen sauren PH‐Wert.
Um ein Biotopaquarium für Neons zu machen, sollten diese Voraussetzungen möglichst erfüllt werden. Die Braunfärbung des Wassers erreichst Du durch eine Filterung über Torf und die Verwendung von vielen Wurzeln. Einen tollen Effekt bekommt man, indem man nun das Aquarium nur ganz schwach beleuchtet. Hierzu nimmt man am besten kleine und schwache Halogenspots mit einem möglichst kleinen Abstrahlwinkel. So entstehen im Aquarium Lichtkegel, die die Illusion einzelner Sonnenstrahlen, die durch ein Blätterdach scheinen, ergeben. Die Fische bleiben so fast unsichtbar und nur der blaue Streifen der Neons blitzt immer wieder auf.Ein toller Anblick! Der Bodengrund kann aus einer relativ dünnen Schicht Sand bestehen, der von einer Schicht Laub bedeckt ist. Für dieses Laub nimmst Du am besten Eichen‐ oder Buchenlaub, was Du z. Z. ja noch draußen an den Bäumen findest. Dies einfach abspülen und ins Aquarium geben. Nach einiger Zeit sinkt es dann auf den Boden ab und bildet eine Falllaubschicht. Du kannst die Blätter auch kurz abkochen, um diesen Vorgang zu beschleunigen. Lege Dir aber eine Vorrat dieser Blätter an, da sie sich ja allmählich zersetzen und Du ab dem Frühjahr nur noch grüne Blätter zur Verfügung hast.
Wichtig ist nun eine gute Filterung und ein regelmäßiger Wasserwechsel, da sich ja keine Pflanzen im Becken befinden die die anfallenden Nährstoffe verbrauchen.
Einen Diffusor am Filterauslauf oder ein Sprudelstein ist wegen der Sauerstoffversorgung auch nötig.
Ein solches Biotopbecken für Neons ist was ganz Besonderes. Den einzigen Nachteil, den dieses Becken hat ist, dass es schnell zu Spiegelungen an der Frontscheibe kommt, da der umgebende Raum meist heller beleuchtet ist als das Aquarium.
Um ein Biotopaquarium für Neons zu machen, sollten diese Voraussetzungen möglichst erfüllt werden. Die Braunfärbung des Wassers erreichst Du durch eine Filterung über Torf und die Verwendung von vielen Wurzeln. Einen tollen Effekt bekommt man, indem man nun das Aquarium nur ganz schwach beleuchtet. Hierzu nimmt man am besten kleine und schwache Halogenspots mit einem möglichst kleinen Abstrahlwinkel. So entstehen im Aquarium Lichtkegel, die die Illusion einzelner Sonnenstrahlen, die durch ein Blätterdach scheinen, ergeben. Die Fische bleiben so fast unsichtbar und nur der blaue Streifen der Neons blitzt immer wieder auf.Ein toller Anblick! Der Bodengrund kann aus einer relativ dünnen Schicht Sand bestehen, der von einer Schicht Laub bedeckt ist. Für dieses Laub nimmst Du am besten Eichen‐ oder Buchenlaub, was Du z. Z. ja noch draußen an den Bäumen findest. Dies einfach abspülen und ins Aquarium geben. Nach einiger Zeit sinkt es dann auf den Boden ab und bildet eine Falllaubschicht. Du kannst die Blätter auch kurz abkochen, um diesen Vorgang zu beschleunigen. Lege Dir aber eine Vorrat dieser Blätter an, da sie sich ja allmählich zersetzen und Du ab dem Frühjahr nur noch grüne Blätter zur Verfügung hast.
Wichtig ist nun eine gute Filterung und ein regelmäßiger Wasserwechsel, da sich ja keine Pflanzen im Becken befinden die die anfallenden Nährstoffe verbrauchen.
Einen Diffusor am Filterauslauf oder ein Sprudelstein ist wegen der Sauerstoffversorgung auch nötig.
Ein solches Biotopbecken für Neons ist was ganz Besonderes. Den einzigen Nachteil, den dieses Becken hat ist, dass es schnell zu Spiegelungen an der Frontscheibe kommt, da der umgebende Raum meist heller beleuchtet ist als das Aquarium.