Kanarienvögel

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203111Der Kanarienvogel (Serinus canaria) gehört zur Familie der Finken und stammt ursprünglich von den Kanarischen Inseln, Madeira und den Azoren. Der wilde Kanarienvogel sieht dem Girlitz (Serinus serinus) sehr ähnlich, mit dem er auch verwandt ist. Durch Zuchtauswahl sind viele verschiedene Kanarienvogelrassen entstanden, die außer ihrem Verhalten mit dem wildlebenden Kanarienvogel nicht mehr viel gemeinsam haben.

Die Zuchtformen werden in drei Kategorien eingeteilt:
  • Farbkanarienvögel
    Bei ihnen wird auf eine bestimmte Farbe hin gezüchtet. Durch Einkreuzung des Kapuzenzeisigs (Carduelis cucullata) konnten rote Kanarienvögel gezüchtet werden.
  • Positurkanarienvögel,
    Sie werden mit verändertem Körperbau und/oder Federstruktur gezüchtet, beispielsweise Haubenkanarienvögel oder Rassen mit gebogenem Körperbau.
  • Gesangskanarienvögel
    Bei ihnen ist das Zuchtziel ein besonders vielseitiger und schöner Gesang, z. B. die bekannten «Harzer Roller».
Einzelhaltung, Gruppenhaltung, Paarhaltung?
Kanarienvögel sind weder Schwarmvögel noch Einzelgänger. Wildlebende Kanarienvögel beanspruchen in der Brutzeit paarweise Reviere, die vom Hahn auch gegen Artgenossen verteidigt werden. Ist die Brutzeit vorbei, gehen die Pärchen auseinander und die Vögel finden sich zu kleinen Gruppen zusammen, die gemeinsam auf Nahrungssuche gehen. Kanarienvögel verpaaren sich jedes Jahr neu und auch die Gruppen haben keine feste Zusammenstellung, sondern es sondern sich immer wieder einzelne Vögel ab oder mehrere Gruppen schließen sich zusammen. Die diesem Verhalten am ehesten entsprechende Haltung wäre also im Winter Schwarmhaltung in einer Voliere und Paarhaltung während der Brutzeit (Frühjahr‐Sommer).

Einzelhaltung
Wildlebende Kanarienvögel sind nie, oder wenn dann nur für wenige Wochen alleine (es handelt sich dann um Vögel, die sich während der Brutzeit nicht verpaart haben). Auch wenn Kanarienvögel im Gegensatz zu Papageienvögeln bei Einzelhaltung normalerweise keine Verhaltensstörungen zeigen, ist Einzelhaltung in Hinsicht auf die Biologie der Vögel nicht artgerecht.

Paarhaltung
  • Hahn und Henne: die beste Kombination. Nachwuchs lässt sich leicht vermeiden (siehe Eiablage und Brut)
  • Zwei Hennen: grundsätzlich möglich, führt aber oft zu Problemen wie Streit um Nistplätze (dass die Hennen Eier legen, lässt sich oft kaum vermeiden).
  • Zwei Hähne: können auf keinen Fall dauerhaft zusammenleben. Sie werden sich spätestens in der nächsten Brutzeit bekämpfen.
Schwarmhaltung
Zu beachten ist das Kanarienvögel während der Brutzeit (Frühjahr‐Sommer) Reviere bilden. Bei Gruppenhaltung kann es dann zu Streitereien besonders zwischen den Hähnen kommen. Auch die Hennen kämpfen um Nistplätze und -material. Deshalb sollte man bei Schwarmhaltung genügend geeignete Käfige bereitstellen, um die brutwilligen Paare darin unterzubringen – ganz egal ob Nachwuchs gewünscht ist oder nicht. Im Winter ist Schwarmhaltung problemlos möglich.

Gemeinschaftshaltung mit anderen Arten
Die gemeinsame Haltung verschiedener Arten sollte man grundsätzlich unterlassen. Die vergesellschafteten Arten benötigen entweder völlig unterschiedliches Futter, das bei einer anderen Vogelart nicht selten zu ernsthaften Gesundheitsstörungen führt, oder eine Art ist der anderen körperlich unterlegen, was zu Verletzungen führen kann.


Geschlechtsbestimmung
Gesang
Der Gesang ist kein zuverlässiges Geschlechtsmerkmal. Zwar singen hauptsächlich die Hähne, aber singende Hennen sind auch keine Seltenheit. Ebenso singen nicht alle Hähne das ganze Jahr über. Verwechslungen sind also vorprogrammiert, verlässt man sich ausschließlich darauf.

Form der Kloake
Um das Geschlecht des Kanarienvogels genau zu bestimmen, nimmt man den Vogel in die Hand und streicht die Federn in der Kloakenregion beiseite. Die Kloake ist bei Hennen ein runder, flacher «Knopf», bei Hähnen ist sie eher zapfenförmig und schaut in Richtung Bauch. Aber diese Unterschiede sind bei jungen, noch nicht geschlechtsreifen Kanaris kaum ausgeprägt und es gehört auch später etwas Erfahrung dazu, um so das Geschlecht sicher bestimmen zu können.

Käfige und Volieren
Mindestgröße für einen für ein Kanarienpärchen mit täglichem Freiflug geeigneten Käfig beträgt 80×50×50 cm (Länge/Breite/Höhe), wobei ein Käfig nie zu groß sein kann.
Siehe auch: Geeignete Vogelkäfige

Kanarienvögel können ganzjährig in Außenvolieren gehalten werden, wenn ein frostfreies Schutzhaus vorhanden ist. Zu beachten ist, dass Kanarienvögel während der Brutzeit (Frühjahr‐Sommer) Reviere bilden und es zu Streit zwischen den Tieren kommen kann (siehe Schwarmhaltung).

Käfigeinrichtung und Zubehör
Siehe auch: Käfigeinrichtung und Zubehör

Besonderheiten bei Kanarienvögeln:
  • Die meisten Kanarienvögel ignorieren handelsübliches Vogelspielzeug. Wenn man es anbieten möchte, sollte man darauf achten, ob es auch wirklich benutzt wird. Wenn nicht, sollte man darauf verzichten, denn es nimmt nur Platz weg.
  • Ungiftige Äste, noch mit Blättern und Knospen angeboten, werden gerne als Beschäftigung angenommen.
  • Kanarienvögel baden sehr gerne. Ihnen sollte täglich ein Badehäuschen oder ein flaches Gefäß mit etwa zwei cm tiefem zimmerwarmen Wasser angeboten werden.
  • Kanarienvogelhennen lassen sich im Frühjahr kaum vom Eierlegen abhalten, sogar bei Einzelhaltung oder wenn nur Hennen gehalten werden, schreiten sie zur Brut – natürlich sind die Eier dann unbefruchtet. Für die Henne bedeutet es Stress, keinen Nistplatz zur Verfügung zu haben. Sie wird ihre Eier dann in den Futternapf oder auf den Boden legen. Deshalb sollte man ihnen, auch wenn kein Nachwuchs gewünscht ist, rechtzeitig ein geeignetes Nest und Nistmaterial anbieten, sowie Plastikeier im Haus haben.
Käfigstandort
Der Standort sollte folgende Bedingungen erfüllen:
  • In Augenhöhe: Alles, was über ihnen passiert, macht den Vögeln Angst.
  • Mit mindestens einer Käfigseite zur Wand, das gibt den Vögeln Sicherheit.
  • Zugfrei (lässt sich mit einer Kerzenflamme prüfen).
  • Nicht in der Küche (Dämpfe von überhitzten Pfannen können tödlich sein).
  • In einem Zimmer, das sich vogelsicher einrichten lässt, damit Freiflug möglich ist.
Freiflug
Kanarienvögel brauchen, wenn sie in handelsüblichen Käfigen oder Kleinvolieren gehalten werden, täglich mehrere Stunden Freiflug. Sie lernen schnell, selbstständig in den Käfig zurückzukehren. Gefahrenquellen im Zimmer (etwa giftige Zimmerpflanzen, Ritzen zwischen Möbeln und Wand oder unbedeckte Fensterscheiben, bis sich die Tiere an die Begrenzung gewöhnt haben) müssen vorher beseitigt werden. Man kann den Vögeln einen Freisitz (entweder stehend und entsprechend hoch, oder einen Hängefreisitz) als «Landebahn» und Sitzplatz anbieten.

Ernährung
Körner und Saaten
Kanarienvögel sind Körnerfresser. Deshalb ist ihr Grundnahrungsmittel eine gute, extra für Kanarienvögel zusammengestellte handelsübliche Körnermischung. Davon benötigt jeder Vogel etwa einen Teelöffel täglich. Zusätzlich kann man Wild‐ und Grassamen füttern.

Eine gute Futtermischung enthält keine Zusätze wie Bäckereierzeugnisse, Honig, Lebertran, Zucker, Öle, Fette, Molkereierzeugnisse etc. Diese sind für Kanarienvögel unnötig bis schädlich.

Kolbenhirse ist ein beliebter Leckerbissen. Sogenannte Knabberstangen sind ungesunde Dickmacher und sollten, wenn überhaupt, nur sehr selten verfüttert werden.

Frischfutter
Frischfutter sollte nicht jeden Tag gegeben werden, denn zu viel Frisches führt zu Verdauungsstörungen. In der Brutzeit (Frühjahr und Sommer) füttert man es etwa alle drei Tage und reduziert es ab der Mauserzeit (Herbst) bis auf einmal in der Woche im Winter.

Für Kanarienvögel geeignetes Grünfutter:
  • Gekeimte Körner (Keimfutter)
  • Futterpflanzen: halbreife Gräser, Vogelmiere, sog. Golliwoog, Löwenzahn, Endivien, Sauerampfer, etc.
  • Weiches, nicht zu saures Obst wie Bananen, Mandarinen, Äpfel, Weintrauben, Birnen, Beeren, Melone etc.
  • Gemüse: hartes Gemüse wird geraspselt verfüttert. Geeignet sind Gurken, Zucchini, Kürbis, Karotten, Paprika etc.
Eiweißfutter
Geeignet ist handelsübliches Ei‐ und Aufzuchtfutter. Man kann auch ab und zu ein halbes hartgekochtes Ei, Magerquark oder Frischkäse verfüttern. Während der Brutzeit sparsam, etwa einmal in der Woche, anbieten (zu viel macht dick, was unter anderem zu Legenot führen kann). Nur wenn gerade Jungvögel im Nest sind, sollte man es täglich verfüttern. Gegen Ende der Brutzeit die Fütterung mit Eifutter abstellen, um den Bruttrieb zu mindern. Im Winter nur sehr sparsam oder überhaupt nicht anbieten.

Trinkwasser
Frisches, sauberes Wasser muss immer zur Verfügung stehen. Geeignet ist Leitungswasser oder kohlensäurefreies Mineralwasser.

Mineralien und Grit
Kanarienvögel brauchen Grit, also Magensteinchen, für eine normale Verdauung. Wenn man nicht Vogelsand, der bereits Grit enthält, als Einstreu verwendet, muss ständig Grit in einem Napf angeboten werden. Um die Mineralienversorgung sicher zu stellen, sollte ein weicher Mineralstein oder eine Sepiaschale im Käfig hängen. Bei legenden Hennen ist das besonders wichtig, hier kann sogar ein zusätzliches Mineralstoffpräparat sinnvoll sein. Weitere Vitamin‐ und Mineralstoffpräparate sind bei richtiger Fütterung normalerweise nicht nötig (Ausnahme: Vitamin A beim Farbschlag «Rezessiv Weiß»).

Vitamin‐A‐Fütterung beim Farbschlag «Rezessiv Weiß»
Kanarienvögel des Farbschlages «Rezessiv Weiß» (rein weiße Vögel ohne Farbreste an den Flügeln) können kein Vitamin A aus denen mit der Nahrung aufgenommenen Provitaminen bilden. Deshalb muss man ihnen mit dem Futter genügend «fertiges» Vitamin A zuführen. In pflanzlicher Nahrung ist Vitamin A nur als Vorstufe (Carotin) enthalten. Von den für Kanarienvögel verträgliche Futtermittel enthält nur Eifutter nennenswerte Mengen Vitamin A, das die Vögel aber nicht das ganze Jahr über und in den für die Vitamin‐A‐Versorgung nötigen Mengen bekommen sollten. Deshalb sollte man rezessiv weißen Kanarienvögeln zusätzlich ein Vitaminpräparat verabreichen.

Rotfutter
Rote Kanarienvögel werden nicht rot geboren, sondern lagern, im Gegensatz zu andersfarbigen Artgenossen, verstärkt durch das Futter aufgenommene Farbpigmente im Gefieder ein. Deshalb muss man roten Kanarienvögeln Farbstoffe (Canthaxantin) in Form von sogenannten Rotfutter zufüttern, will man die rote Farbe auch nach der nächsten Mauser zu erhalten. Um eine Rotfärbung zu erhalten, muss das Rotfutter jedes Jahr während der gesamten Mauserperiode gefüttert werden. Nicht rote Kanarienvögel werden, wenn sie diese Farbstoffe aufnehmen, schwach rotstichig (zu beachten bei Gemeinschaftshaltung von roten und nicht roten Kanarienvögeln). Canthaxantin scheint, in den an Kanarienvögel verfütterte Mengen, keine schädlichen Wirkungen zu haben. Die Vögel brauchen das Rotfutter aber auch nicht, um gesund zu bleiben.

Eiablage und Brut
Nester und Nistmaterial
Die natürliche Brutzeit beginnt im Frühjahr und endet im Sommer. Die meisten Hennen werden dann Eier legen, auch wenn kein Nest vorhanden ist. Notfalls missbrauchen sie den Futternapf als «Nest». Deshalb sollte man ihnen gleich ein Nest und Nistmaterial anbieten. Es gibt Kanarienvogelnester in verschiedenen Ausführungen im Fachhandel, zum einem Nistkörbe, zum anderen so genannte Kaisernester, die man wie ein Badehäuschen an die Käfigtür hängt. Im Zweifelsfall kann man beides anbieten und die Vögel entscheiden lassen.

Dazu reicht man Nistmaterial, das am besten mit einer Wäscheklammer am Gitter befestigt wird. Geeignet sind: Scharpie (zerzupfte Baumwolle), Tierhaar (wird gereinigt und abgepackt im Fachhandel verkauft), Baumwollschoten oder Kokosfasern. Auf keinen Fall darf man dünnes, fadenziehendes Material wie Watte anbieten: Das birgt Verletzungsgefahr für Eltern und eventuelle Jungvögel. Während der Balz werden die Vögel unruhig: Der Hahn singt mehr als sonst, füttert die Henne, die Henne schlägt vor dem Hahn mit den Flügeln, trägt Nistmaterial durch den Käfig und es kommt zur Paarung. Nestbau (der etwa eine Woche dauert) ist Aufgabe der Henne, während der Hahn die ganze Brutzeit über singt und die Henne füttert.

Normales Legeverhalten und Legenot
Etwa eine Woche nach Beginn des Nestbaus kann man mit Eiern rechnen. Diese werden am frühen Morgen gelegt. Zum Legen stellt sich die Henne ins Nest und presst mit geöffneten Schnabel. Man sollte sie dabei keinesfalls stören. Die Eier werden im Abstand von einem Tag gelegt, d. h. ein Tag wird gelegt, dann folgt ein Tag Pause. Zwischendurch zwei Tage Pause kann auch vorkommen. Dies geht so lang, bis das Gelege mit drei bis sechs Eiern vollständig ist. Domestizierte Kanarienvogelhennen fangen meist schon gleich nach dem ersten Ei mit dem Brüten an.

Legenot, also Probleme bei der Eiablage, sind ein Notfall: Die Henne kann daran sterben. Man sollte sie also sicher erkennen können und immer die Adresse eines vogelkundigen Tierarztes griffbereit haben, um schnell reagieren zu können.
Symptome der Legenot:
  • Die Henne sitzt aufgeplustert, oft mit geschlossenen Augen, auf der Stange, im Nest oder auf dem Boden und presst ab und zu vergeblich.
  • Manchmal sieht die Kloakenregion gerundet aus, man kann das Ei erahnen.
  • Die Henne wird schnell schwächer und zeigt sich oft weniger ängstlich als sonst.
  • Manchmal stößt die Henne Schmerzenslaute aus.
Nachwuchs verhindern
Man darfdie Eier auf keinen Fall einfach entfernen, da die Henne sofort Neue legen würde – so lange bis sie völlig geschwächt wäre. Stattdessen kann man die Eier gegen Plastikeier austauschen. Diese sind in der richtigen Größe in guten Zoofachgeschäften erhältlich. Oft bekommt man sie allerdings einfacher bei auf Heimtierzubehör spezialisierten Onlineshops. Eine Alternative zu Plastik ist die Sterilisation der Eier. Dazu legt man sie kurz in kochendes Wasser, lässt sie abkühlen und legt sie wieder unter. Oder man sticht sie mit einer feinen Nadel tief an. Dabei gehen sie allerdings leicht kaputt. Frisch gelegte, noch nicht bebrütete Eier enthalten noch kein Embryo. Man verhindert also so nur, dass sich eines entwickelt und tötet es nicht.

In jedem Fall lässt man danach die Henne auf den künstlichen bzw. sterilisierten Eiern drei Wochen lang brüten und entfernt diese dann zusammen mit dem Nest. Oft verlässt die Henne das Gelege auch schon vorher, in dem Fall entfernt man das Nest ab diesem Zeitpunkt. Die meisten Hennen versuchen danach noch eine zweite Brut. Das ist auch noch ok, mehr sollte man aber nicht zulassen.

Den Bruttrieb kann man Folgendermaßen reduzieren:
  • Grünfutter für ein paar Wochen stark reduzieren und auch kein Eifutter mehr anbieten.
  • Nester und Nistmaterial entfernen. Eventuell auf Bodenfütterung in einer flachen Schale umsteigen, falls Futternäpfe hartnäckig als Nester missbraucht werden.
  • Eine Futtermischung ohne Hanfsamen verwenden, da Hanf den Bruttrieb fördert.
  • Abnehmende oder wenigstens gleich bleibende Tageslichtlänge von etwa acht Stunden, d. h. die Vögel in einem Raum halten, der abends nicht mehr beleuchtet wird.
Der Sinn dieser Maßnahmen ist es, das Ende der Brutzeit zu simulieren. In der Heimat der wildlebenden Kanarienvögel wird gegen Ende der Brutzeit das Nahrungsangebot knapper und die Tageslänge nimmt ab, wodurch automatisch der Bruttrieb schwächer wird.
 
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